Du kannst dich nicht selber finden, indem du in die Vergangenheit gehst. Du findest dich selber, indem du in die Gegenwart kommst. Eckhart Tolle

 

Ich lege besonders großen Wert auf die Nachhaltigkeit von Trainings und Beratung. Alle hier veröffentlichen Stimmen sind Beispiele, die mindestens 6 Wochen nach der Maßnahme entstanden sind.

Anja, Teilnehmerin am ZRM Grundkurs

Das Seminar war kurzweilig, obwohl ich es bereits zum 2. Mal besucht habe (nicht beim selben Seminarleiter) und die Größe der Gruppe - wir waren 6 Personen - fand ich ideal. So kamen insbesondere beim Ideenkorb vielfältigste Impulse. Der Seminarraum selber war weniger ideal - es war kalt und meiner Ansicht nach waren die Räume und die Ausstattung eher lieblos. Kann damit zusammenhängen, dass er von einigen Untermietern benutzt wird. Für mich hat auf jeden Fall Deine nahbare Art und das überlegte Eingehen auf Fragen und Anregungen eindeutig überzeugt. Ich bin energiegeladen und beschwingt mit allen konkreten Errungenschaften - Wunschelement, Embodiment, Primes, Motto-Ziel - aus dem Seminar gegangen und habe bereits angefangen, sie aktiv in mein Leben zu integrieren. Ich freue mich schon auf das Aufbauseminar zu den Schattenanteilen.

 

Klaus: Ich möchte hier anmerken, dass ich den Kurs in einem dünnen T-Shirt moderiert habe (ich wollte wirklich nicht noch mehr ausziehen ;-)), wärend gleichzeitig 2 Teilnehmerinnen stark gefroren haben.

Katharina, 31, Künstlerin:

Ewige Dankbarkeit für dein Auffangen. Der Himmel hat dich geschickt. Ich weiß aufrichtig nicht, was ich ohne dich gemacht hätte. Und funny enough ist es irgendwie wirklich, dass du 3 Lebensthemen auf einmal an einem Tag mit mir entknotet hast. Das hat sich wunderbar angefühlt. Um meinen großen Dank zu visualisieren und fühlbar zu machen habe ich das folgende Gedicht für dich auf das Papier gebracht.
Ich hoffe es gefällt.

 

„ Wenn ich ehrlich bin, will ich mich wehren. Wehren gegen das Lehren - sich dem Innern zu verwehren. 

 

Mit andern Worten: Ich habe es für mich entdeckt, mit dir gemeinsam auf Entdeckungstour zu gehen.
Welche Wahrheit sich versteckt.


Welcher glückliche Teil noch mehr Leben will. Welche Berufung, welche Farbe die Deine ist, von deinem eigenen Ziel.


Denn ich habs selbst erlebt wie komisch es ist, wenn ich der Wahrheit Anderer folge, dann verlier ich mich.


Das habe ich getan und ich tue es immer noch, jedoch hab ich Strategien, die mich rausholen aus dem 
„Ich muss“ und „Ich soll- Loch“


Ich habe sie gelernt aus Überzeugung und dem Drang mich und Andere zu befreien aus dem Alltagsgesang.


Wenn du dich für dich und dein Wohlsein entscheidest, dich von alten Zwängen und Zweifeln entkleidest-
Dann gibts da was, was weder du noch JEMAND  kennt.


Es ist dein Potenzial, was jede Nacht direkt neben dir pennt. 

Es spricht oft mit uns, wenn wir Raum dafür schaffen. 
Wenn wir lachen bei Grimassen und die Ohren aufmachen. 

Das Potenzial ist immer da. Begleitet Mann, begleitet Frau. 
Jedoch oft vor uns versteckt mit alten Gedanken zugesaut. 

Ich würde nie behaupten, dass ich DER bin der dich leitet, 
Ich bin der der demütig und dankbar unfassbar gern begleitet. 

Ich biete meine Ohren, ich biete mein Verstand. 
Ich biete meine Achtsamkeit und mein Mitgefühl an. 

Mich treibt der große Wunsch die Welt auf Achtsamkeit zu lenken. 
NEUER Tag NEUER Kompass, wir können jederzeit neu denken. 

Wenn du dich entscheidest deine alten Muster aufzuräumen, 
dann können wir bei Kaffe oder Tee, gemütlich und mit Leichtigkeit 
von deiner köstlichen Zukunft träumen.“

SIEWISSENESSELSBT


IN LIEBE,
Käthe
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by Katharina Schüßler

kaetheschuessler.com

 

Leon, 19 Jahre, Lerncoaching für die Abiturprüfungen: 

Ich segele zum Abizont! 

Ich wollte mich nochmal ganz herzlich bei dir für die tolle Unterstützung bedanken! Ich habe mein Abitur bestanden. Vor allem vor den mündlichen Prüfungen haben mir unsere Übungen sehr geholfen. Auch die Motive, der Tanz und der Leitspruch werden mich auch während meines Studium weiterhin begleiten. Ich werde im Oktober anfangen, Geschichte und Politik auf Lehramt  zu studieren. Darauf freue ich mich schon sehr.

Kathryn, 53 Jahre, Umweltingenieurin

Das ZRM-Training hat geholfen, mir meine Wünsche und Bedürfnisse bewusst zu machen und ich habe in mir eine ungekannte Kraft entdeckt. Klaus hat mich einfühlsam begleitet und in seiner humorvollen Art gezeigt, wie man von der gewohnten "Autobahn" zu neuen, besseren Wegen findet. Ich habe eine spürbare, positive Veränderung erfahren, auf die ich heute noch von Kollegen und Freunden angesprochen werde.

Dr. habil. Peter Waldmann / Privatdozent für Literaturwissenschaft
Das Training bei Klaus Weber hat mir sehr gut gefallen, da die praktische Arbeit stets theoretisch eingebettet war. So konnte man die Übungen gut nachvollziehen. Diese Einbettungen fand ich deshalb für mich so wertvoll, da ich von der Wichtigkeit überzeugt wurde, meine eigenen Bilder, die ich mit der Unterstützung der anderen Teilnehmer entwickeln konnte, weiterhin einzuüben. Diese Bilder, die nun zu einem Automatismus wurden, stärken mich heute im Alltag und helfen mir bei meiner Arbeit mit Studenten.

 

Christa, 59 Jahre, Lehrerin und Psychotherapeutin
Klaus Weber überzeugt als Trainer, da er den Teilnehmern seine hohe Sachkompetenz authentisch und uneitel zur Verfügung stellt. Mit seiner zugewandten und wertschätzenden Art schafft er eine vertrauensvolle und angenehme Athmosphäre, was die Wirksamkeit seines Verfahrens - des Züricher Ressourcen Modells - erhöht. Das Training bei Klaus Weber brachte mir privat und beruflich vielfältige Anregungen. Diese Arbeit mit den eigenen Bildern und Zielen hat meinen persönlichen Entwicklungsprozess nachhaltig gefördert und gestärkt. 

 

Katrin, 28 Jahre, Architektin:

"Danke für die offene und sachliche Art, mit der mir in sehr kompetenter Weise in einer schweren Lebenslage geholfen wurde. Beeindruckend waren vor allem die methodischen, visuellen Verfahren, mit denen die Gespräche geführt wurden. Viel Zeit, Geduld und persönlicher Einsatz sowie Sinn für Humor, haben mein Selbstwertgefühl gestärkt und mir neue Ziele aufgezeigt. Nach den Sitzungen geht man mit einer positiveren Lebenseinstellung und Mut zu Veränderungen nach Hause. Durch die gemeinsamen Gespräche habe ich eine andere Sichtweise auf Lebenssituationen bekommen, die mir vorher so nicht bewusst waren. Insgesamt kann ich die Arbeit als sehr wertvoll und positiv bewerten und hoffe, dass möglichst viele Menschenin diesen Genuss kommen und davon profitieren werden."

 

Jutta, 54 Jahre, Physiotherapeutin:

"Ich schätze Herrn Webers aufmerksame geduldige Art des Zuhören. Dies lässt beim Coaching in kurzer Zeit eine ruhige und vertrauensvolle Atmosphäre aufkommen, in der es mir leicht fiel mein Problem zu thematisieren. In schwierigen Phasen der Problembewältigung war es eine große Entlastung, wenn Herr Weber seine humorvolle Seite zeigte. Die während des Klärungsprozesses entstandenen Bilder, haben zu meiner Überraschung eine Kraft gewonnen, die weit über das Coaching hinaus gingen. Auch heute noch sind sie Teil meines Alltagslebens." 

 

Stefan, 47, Diplom Ingenieur:

"Ich kam mit einer persönlichen Fragestellung zu Klaus Weber, mit der ich nicht weiter kam, weil ich mich immer wieder im Kreis drehte. Verschiedene Aspekte blockierten sich gegenseitig und ich fand - schon seit geraumer Zeit - keine Lösung. Es war nicht die erste Beratung in persönlichen Fragen, die ich machte. Dieses mal war besonders auffällig die Leichtigkeit in der Sitzung. Natürlich kam ich beim Erzählen und Beschreiben immer wieder an die "Knoten", an denen ich hängen blieb; die Fragen, die mir Klaus dann stellte, überraschten mich häufig. Ich empfand sie teilweise auch durchaus als ablenkend. Nicht alle Ansätze führten zum Ziel (falls es überhaupt ein Ziel gab; auf jeden Fall bin ich mir sicher, dass mich Klaus nicht dorthin geführt hat, wo ich schließlich gelandet bin, denn er wusste es selber vorher nicht). Diese unerwarteten und ungewöhnlichen Fragen führten zum einen zu der schon erwähnten Leichtigkeit (wir haben stellenweise laut gelacht), zum anderen änderte sich etwas in mir, was schwer zu beschreiben ist. Irgendwie löste sich die Starre in mir, ich bekam eine Idee für einen neuen Lösungsansatz, und - ich muss es nochmal schreiben - das Problem verlor die Schwere. Die einzelnen Aspekte verloren an Dramatik und wurden "umgänglicher". Dieser Prozess lief ohne große Anstrengung ab und ohne, dass es mir bewusst war, aber es hing irgendwie mit diesen Fragen zusammen. Das Problem (das nicht nur mit mir zusammenhängt) ist noch nicht gelöst, aber es hat seither in mir nicht mehr dieses Gefühl der Ohnmacht und des Ausgeliefertseins hervorgerufen wie vor diesem Ereignis."